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Spanking Explained - Versuch einer Definition und allgemeine Infos

Spanking(englisch) bezeichnet das Schlagen auf das bekleidete oder entblößte Gesäß, entweder mit der flachen Hand oder mit einem geeigneten Gegenstand."
(Quelle: Wikipedia - 2012)

Was ist Spanking? Das englische Wort Spanking wird im Deutschen im Sinne einer einvernehmlichen Sexualpraktik als erotischer Spielart zwischen zwei Partnern auf einer gleichberechtigten und gleichwürdigen Basis verstanden. Die früher oft in der Erziehung angewandte "Prügelstrafe" wird von uns deutschsprachigen Spankern und Spankees indessen vehement abgelehnt und als Zeichen einer schwachen und indiskutablen schwarzen Pädagogik abgelehnt.

Einverständnis und gegenseitiger Respekt - auch vor dem Zögling oder der Deliquentin - steht beim Spanking mit an oberster Stelle. Es geht nicht um den Schmerz oder das ausüben stupider Gewalt. Im Prinzip ist es wie bei einer Kampfsportart: Da beide Partner mit dem Erlebnis und seinen vorbereitenden Handlungen einverstanden sind, wird das Versohlen nicht als etwas negatives oder unangenehmes empfunden, sonder als eine lustvoll spannende Erfahrung, die etwas Berauschendes hat.

Ein versohlter Hintern - und ein spannendes Abenteuer

Beim Spanking geht es in erster Linie einmal darum, jemandem den Hintern zu versohlen. Dies ist zwar zu Beginn durchaus ein wenig kurios, insgesamt aber ein prickelnd-lustvolles Spiel, das einfach als etwas schönes und bereicherndes empfunden werden kann. Während des Versohlens findet ein mitunter fiktiver, mitunter aus dem echten Leben gegriffener Dialog zwischen der versohlenden und der versohlten Person statt, das durch ein mal dezentes, einmal lauteres Klatschen auf das Gesäß der bestraften Person und einem anschließenden, meist spontan ausgestoßenen Klagelaut der Versohlten unterbrochen wird.

Dieser Dialog dient dazu, Spannung und Atmosphäre zu erzeugen, und kann dazu genutzt werden die Haltung der versohlten Person in einem bestimmten Lebensbereich an einen vorher vereinbarten Standard zu editieren.

Dieser Dialog läuft dabei meist nach dem 3V-Schema ab:
a)Was hast du getan? - "Vergehen"
b)Wozu führt das? - "Versohlen"
c)Was machst du dagegen? - "Verändern".


Der Züchtiger hat als eigentlich aktiver Part am Geschehen auch die verantwortungsvolle Aufgabe die Deliquentin oder den Zögling nicht über die Maßen zu beanspruchen - aber auch nicht durch ein allzusoftes spanken zu fadisieren. Meist ist die Rötung und veränderte Konsistenz des versohlten Allerwertesten dabei ein verlässliches Kennzeichen für die Qualität und Reife des Spankers und ein untrügliches Kennzeichen dafür wie weit das Spanking bereits gediehen ist....


Ihr D.R.