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Von der hohen Kunst der Spankophilie

Die Freude am Versohlen, oder am Versohltwerden, ist eine der wohl stärksten Empfindungen, die der Mensch im romantischen Bereich von Beziehungen, Emotionen und Neigungen erfahren kann. Im englischen Sprachraum hat sich sogar ein eigener Begriff entwickelt, der mittlerweile zur internationalen Standardbezeichnung dieses Aspekt romantisch-sinnlichen Erlebens geworden ist: die Spankophilie.

Der Begriff "Spankophilie" ist rein für sich betrachtet zunächst einmal ein Kunstwort, das sich aus den Worten "Spanking" (engl.: jemanden den Hintern versohlen) und "philia" (gr.: Liebe) zusammensetzt. Dabei ist es zweifelsohne interessant, dass der Begriff "Spankophilie", nicht nur die Liebe zum Versohlen der Kehrseite eines Spankingpartners, sondern viel eher und dringlicher doch auch die Liebe zu diesem Partner, als einem wundervollen und einzigartigen Menschen, mit dem sich dem gemeinsamen Erleben des Züchtigungsprozesses hingibt, miteinschließt.

Die Spankophilie ist also die Liebe zur Freude an der einvernehmlichen körperlichen Züchtigung, dem Versohlen des Allerwertesten, die von einander wertschätzenden und einander respektierenden Partnern geteilt wird, und in einer sowohl aktiven als auch passiven Spielart auftreten kann.

Von Versohlenden - und Versohlten - zwei Enden eines Spektrums

Der aktive Partner übernimmt - nicht nur in seiner Phantasie, sondern gerade auch in der Realität - den Part des Bestrafenden, oder Versohlenden, kurz: des Züchtigers, während der passive Partner sich ganz der Lust am Versohltwerden hingeben kann. Diese Rollen sind interessanterweise nicht geschlechtspezifisch ausgeprägt: es gibt also sowohl Männer als auch Frauen, die sich im Blick auf die Spankophilie auf beiden Seiten des Spektrums einordnen würden. Männer sind nicht zwangsweise aktive Spanker, während Frauen keineswegs nur der passiven Seite der Kunst huldigen müsse. Hier kommt es darauf an, sich der eigenen Neigungen und Wünsche bewusst zu sein, um diese entsprechend ausleben zu können.

Zudem ist zum Erleben eines intensiven und schönen Spankingerlebnisses nicht unbedingt eine Beziehung erforderlich. Auch wenn eine romantische und glückliche Beziehung natürlich der ideale Ort ist sich seinen romantischen Neigungen im Blick auf das Versohlen von Allerwertesten hinzugeben, so spricht an und für sich nichts dagegen, das ein Spanking auch Außerhalb einer Beziehung stattfinden kann. In spankophilen Kreisen hat sich daher eine Spankingfreundschaft als Institut für das gemeinsame Erleben von Spankingsessions etabliert, in der sich zwei Partner vollkommen unbeziehungstechnisch zum Behufe des Erlebens der körperlichen Züchtigung eines der beiden Partner etabliert.

Wie aber selbst erleben? Suchen und Finden - einmal anders

Doch gerade bei der Suche nach einem geeigneten Spankingpartner ist für eher passiv orientierte Damen Vorsicht geboten, hat man doch keine Kontrolle darüber welche Personen auf eine eventuell geschaltete Kontaktanzeige auf einer spezifischen Internetplattform de facto reagieren. Auch das ein oder andere Anschreiben, das in einem eher derben Stil gehalten ist, kann so den Weg in den eigenen Posteingang finden.

Deshalb wollen wir mit Versohlt-werden.com eine sichere - und bisher einzigartige - Möglichkeit anbieten über die junge Damen de Möglichkeit haben, ein Spankingerlebnis als Service buchen, das in einer gehobenen Atmosphäre mit Stil, Witz und Charme stattfinden kann und so sicher ist, wie ein Besuch in einem Fitnessstudio.

Unsere aktiven Spanker verfü über einen reichen Erfahrungsschatz in der hohen Kunst der Spankophilie - oder anders formuliert: im Hinternversohlen - und sind speziell dafür geschult verantwortungsvolle und intensive Spankingerlebnisse zu ermöglichen, um den passiven Spankee so tief wie möglich in die Erfahrung des Versohltwerdens hineinzunehmem und ihn sicher, aber konsequent, auf eine gemeinsame Reise über das Meer von Lust und Leidenschaft mitzunehmen.
Ausprobieren zahlt sich so, also in jedem Fall einmal aus...

Ihr D.R.